Open Source Technologiestack

Schwerpunkt sind die JBOSS Produkte und naheliegended JAVA und Tools.




 


Pentaho und Jitterbit sind wichtige Komponenten für die Abbildung der Middleware und die  Business Intelligence Anforderungen und das Reporting. Ebenso werden diese Werkzeuge auch für Kennzahlengenerierung und deren Publizierung an die verantwortlichen Rollen herangezogen.


Ebenso kommen folgende Tools zum Einsatz.

Mule, Log4J, Velocity Apache, Galery 2, Hibernate, OpenLDAP, Maven, Cacti, osCommerce, Jasper Reports, Zimbra, JFreeChart, Liferay Portal, iReport Designer for JasperReports, Lasso, Spring Framwork, OpenVRML, Subversion, Subclipse, Palo OLAP Server

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Prozessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement

Stefan Hagen hat eine sehr schöne Präsentation zu diesem Thema auf seinem Blog veröffentlicht, die einige der Problemstellungen aus dem Business Process Management aufwirft. Die Problematik wäre aus meiner Sicht aber nicht vollständig, wenn nicht folgenden Themen ebenso berücksichtigt werden. Organisationsentwicklung,  Wissensmanagement und  kontinuierlicher Verbesserungsprozess strategischem IT Einsatz Um dieses Thema in einem Unternehmen umzusetzen ist die Unternehmenskultur in der Weise zu entwickeln, damit der Weg zum systemisch lernenden Unternehmen für alle Mitarbeiter vorgezeichnet ist und auch gangbar wird. Meist haben Mitarbeiter nichts gegen Systemveränderungen, aber etwas gegen Veränderungen bei sich. Damit muss auch sichergestellt werden, daß die Bedienung der angewendeten Werkzeuge sich an die Prozesse möglichst ohne spürbare Veränderung der Bedienungsoberfläche durchführen läßt. Dies stellt besondere Ansprüche an die IT, die derzeit von fast keinem System abged
weiteres

Organisationskultur und die Schwierigkeit der Veränderung

Warum Veränderungsprozesse immer durch die oberste Ebene einer Organisation mitgetragen werden müssen und eine Änderung von unten selten erfolgreich ist, wird im Video anschaulich dargestellt. Es wird damit anschaulich und klar, welche Möglichkeiten sich ergeben, wenn eine Unternehmensidentität eingekauft wird (nämlich keine), sondern sie muss aus einem Veränderungsprozess des Unternehmens im Team mit den eigenen Mitarbeitern entstehen. Prof. Kruse sagt, und dem stimme ich aus eigener Erfahrung voll zu "Kultur ist mächtiger als die Gesamtheit der Mitarbeiter!" Mit diesem Wissen, wird das Scheitern vieler Projekt in diesem Bereich klar. Die fehlende Sensibilität für die CI (Corporate Identity), also die gelebte Vision und Mission ist sehr oft der Grund warum Projekte und Prozesse nicht erfolgreich umsetzbar sind. Dem Aspekt der Kultuer mit seiner Beharrlichkeit ist zu wenig Raum geschenkt worden. Der oft vorgefundene "bunte Hund (Vogel)" in Unternehmen ist dam
weiteres